Nils Frahm kam schon früh mit Musik in Berührung. Während seiner Kindheit lernte er das Klavier zu spielen und tauchte darüber in die Stilarten klassischer und zeitgenössischer Pianisten und Komponisten ein, ehe er seinen musikalischen Weg als eigenständiger Künstler beschritt.
Heute arbeitet Nils Frahm weiterhin als angesehener Komponist, Produzent und gefeierter Live-Musiker von seinem in Berlin ansässigen Studio, im legendären Funkhaus. Mit seiner unkonventionellen und zugleich intimen wie vertrauten Herangehensweise an ein jahrhundertealtes Instrument, konnte Frahm international Fans für sich gewinnen. Zu weltweiter Bekanntheit gelangte er auch durch sein ausgeprägtes Gespür für Zurückhaltung, Kontrolle und die atemberaubende Emotionalität und Persönlichkeit, die er in sein Spiel legt.
Nachdem die Aufmerksamkeit durch seine Solo-Klavierwerke Wintermusik und The Bells (2009), ebenso wie durch das 2010 in Kollaboration mit der Cellistin Anne Müller entstandene Album 7fingers, wuchs, kam 2011 sein Durchbruch mit dem Album Felt, welches ebenfalls auf Erased Tapes erschien. Durch die mit Filz überzogenen Hämmer des Klaviers, prägt und definiert dieses Album Frahms einzigartiges Klangbild, welches über das zwei Titel umfassende Experiment Unter/Über entstand und weiterentwickelt wurde. Auf das Album folgte zunächst seine Solo-Synthesiser EP Juno und dann Wonders — eine Veröffentlichung von Oliveray, der Kollaboration zwischen Frahm und seinem langjährigen musikalischen Weggefährten Peter Broderick. Während Nils sich von einer Daumenfraktur erholte, nahm er Screws auf und veröffentlichte es 2012 kostenlos als Geburtstagsgeschenk an seine Fans. Im Jahr darauf folgte Juno Reworked, eine EP mit Remixen von Luke Abbott und Clark.
2013 kehrte Nils mit seinem von Kritikern gefeierten Album Spaces zurück, welches zum einen seine Vorliebe für Experimentelles ausdrückt, und zugleich den Wunsch vieler Fans erhört Eindrücke aus seinen Live-Darbietungen widerzuspiegeln. Es umfasst Aufnahmen verschiedenster Konzerte weltweit, die über einen Zeitraum von zwei Jahren auf unterschiedlichen Formaten aufgenommen wurden. Im selben Jahr folgte dann mit Sheet Eins auch noch sein erstes Notenbuch, welches erstmals Klaviernoten für Titel wie Ambre oder Said And Done der Öffentlichkeit zugänglich machte.
2015 startete Nils den ersten Piano Day, ein offizieller Feiertag, der mit Hilfe seiner engsten Freunde ins Leben gerufen wurde um das Klavier zu feiern und viele spannende und Klavier-bezogene Veranstaltungen zu beheimaten. Das erste, durch das Piano Day Team verkündet Projekt, war der Bau des weltgrößten Klaviers: das Klavins 450. Auf dem mit 3,70 Meter Höhe nur bedingt kleineren Modells, gebaut von David Klavins, hatte Nils zuvor in einer einzigen Session acht improvisierte Stücke eingespielt, welche sein Solo Album formten. Dieses wurde ebenfalls kostenlos zur Feier des ersten Piano Day zur Verfügung gestellt.
Noch im selben Jahr startete Nils mit Music For The Motion Picture Victoria, die Arbeit an seiner ersten Filmmusik für den in einer einzigen, ungeschnittenen Einstellung gedrehten Film von Sebastian Schipper, und gewann den Deutschen Filmpreis für die Beste Filmmusik. Der Soundtrack beginnt mit einer Bearbeitung des Titels Burn With Me des deutschen Produzenten DJ Koze. Kurz darauf folgte Frahms unvergessener Auftritt in der ehrwürdigen Londoner Royal Albert Hall als Teil der BBC Proms, präsentiert von BBC 6 Music Radio-DJ Mary Anne Hobbs.
Nils feierte die Fortführung seiner musikalischen Partnerschaft mit Label-Kumpane Ólafur Arnalds durch die Veröffentlichung ihrer Collaborative Works, die im Oktober des selbigen Jahres folgte und neben ihren drei bisherigen EPs Stare, Loon und Life Story Love And Glory, zusätzlich die Audioaufnahmen ihres 45-minütigen Studiofilms Trance Frendz enhält.
Nach dem von Nils kuratierten Barbican Weekender und der Veröffentlichung seines zweiten Notenbuchs Sheet Zwei, folgte 2016 das mit Woodkid gemeinsam geschaffene Score zu Ellis — ein Kurzfilm des französischen Künstlers JR, mit Robert De Niro in der Hauptrolle, der ebenfalls gesprochene Teile zur Filmmusik beisteuerte.
2017 verbringt Nils mit Vorbereitungen für eine ereignisreiche nächste Phase, und wird seine erste lange Welttournee seit 3 Jahren unter dem Namen All Melody Anfang 2018 beginnen.
Wer Gainsville sagt und sich mit Musik beschäftigt, denkt unweigerlich auch an HOT WATER MUSIC. Seit fast 25 Jahren unterwegs und als eine der leidenschaftlichsten und sympathischsten Bands des Rock-Universums bekannt, sind gerade ihre emotionalen Liveshows ein absolutes Markenzeichen.
Am 28. April sind HOT WATER MUSIC endlich wieder einmal in München live zu sehen: in der Muffathalle.
Im Gepäck hat die Band ihr erfolgreiches Punkrockalbum "Light It Up".
Hunderte Gänsehaut erzeugende Konzertabende in unseren Breitengeraden gehen klar auf die Kappe von Chuck Ragan, Chris Wollard, Jason Black und George Rebelo. Umso schöner, dass der Generationen vereinende Dampfer noch immer zu Wasser gelassen wird und uns im kommenden Jahr einlädt, neue Hymnen wie "Never Going Back" ihres jüngsten Chart-Breakers "Light It Up" (Rise Records) live zu feiern und sich Arm in Arm zu markerschütternden, unverkennbaren Evergreens der Marke "Rooftops", "Paper Thin" oder "Wayfarer" komplett zu verausgaben.
Nicht allzu viele Bands werden von ihren Fans so innig geliebt wie HOT WATER MUSIC: Ihr herrlich spröder, gleichermaßen von den rauen Vokalansätzen und melodisch sägenden Gitarren ihrer Frontmänner und dem herrlich prägnanten Bassspiel von Jason Black getragender Sound dringt in Kombination mit authentisch-pathetischen Lyrics nunmal locker bis ans Herz vor. Nicht umsonst lautet die Devise dieser Band seit jeher: Live your heart and never follow!
Als Support bringen HWM den einstigen Avail Frontmann und jetzigen Folk/Americana Sänger Tim Barry mit - was eine tolle Idee! Wir freuen uns auf den charismatischen Sänger!
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"The Yawpers come out of some beer-drenched hole in Denver, full of fuzzy slide guitar with one ear towards 1970s rock and roll and another towards 1960s Delta blues." Dieser lobenden Einschätzung des US-amerikanischen Musikmagazins Cosequence Of Sound können wir uns nur vorbehaltlos anschliessen. The Yawpers klingen, als hätten die Butthole Surfers zusammen mit den Cramps beschlossen, eine wilde Country- und Bluesplatte aufzunehmen. Kommenden April und Mai werden The Yawpers auch in deutschen Clubs zeigen, daß sie mit zum besten gehören, was der US-Underground zur Zeit zu bieten hat.
Ihr drittes Album "Boy In A Well" ist bereits diesen Sommer - wie das exzellente Vorgängerwerk "American Man" (2015) - auf dem legendären Chicagoer Label Bloodshot Records erschienen. Eine Plattenfirma, die seit Mitte der 90er Jahre den Grenzbereich zwischen Rock, Alternative und Country auslotet und dabei ausgesprochen geschmackssicher Album um Album bester Qualität veröffentlicht. Werke von Acts wie Ryan Adams, Neko Case, Freakwater, Ben Weaver, Rosi Flores oder den britischen Mekons - um nur einige zu nennen.
The Yawpers verstehen es geschickt, eine hochliterarische Ader mit dirty Rock 'n' Roll zu mischen. Der literartische Bezug steckt schon im Namen: Hat man ihren Bandnamen doch Walt Whitmans berühmter Lyriksammlung "Leaves Of Grass" (deutsch "Grashalme") entlehnt. Der Text des aktuellen Albums habe etwas mit "Frankreich im I. Weltkrieg und einer Mutter, die ihren Sohn in einen Brunnen fallen lässt", zu tun. So jedenfalls das Musikmagazin Pitchfork, das dem geneigten Hörer noch ein "good luck following the plot" hinterherschickt. Jeder Song bildet des Werkes bildet ein eigenes Kapitel und korrespondiert mit einer Zeichnung, die ihr Songwriter-Kollege JD Wilkes angefertigt hat, der auch für das Cover der Platte sorgte. "High-brow smarts with down-home stomp" nennt das der US-amerikanische Rolling Stone.
Aufgenommen wurde die Platte in Chicago von Alex Hall (JD McPherson, Pokey LaFarge, The Cactus Blossoms, The Flat Five) und Tommy Stinson (The Replacements, Bash & Pop), der als Produktionsassistent unter die Arme griff.
The Yawpers unterscheiden sich als Band auch vom üblichen Rock-Line-Up, verzichtet man doch, wie die White Stripes, auf den Bass. Die Band besteht aus dem besonders flinken Drummer Noah Shomberg, einem E-Gitarristen, der sowohl in Blues als auch im Metal geschult ist und Jesse Parmet heisst, sowie Frontmann Nate Cook, der Gitarre spielt und singt, mal wie Elvis, mal wie Lux Interior (der verstorbene Sänger der Cramps, mal wie Jack White (der Mann hinter den White Stripes).
Die Band verfolgt eine sehr expansive Vision von Rock 'n' Roll, eine, die verschiedenste Tradition aufgreift und untermischt: Folk, Punk, Rockabilly, Alternative Country, Garagenrock, Blues - was man gerade so findet.
Wobei man The Yawpers unbedingt live sehen sollte. In der Tradition von Bands wie den Cramps, Butthole Surfers, The Damned, MC5, Blood On The Saddle, Alex Harvey, Ween oder O`Death stehend, überzeugen mit großem Enthusiasmus und großer Spielfreude und ihre fulminanten Liveshows sorgen nicht nur in den USA für Furore.
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"The Yawpers come out of some beer-drenched hole in Denver, full of fuzzy slide guitar with one ear towards 1970s rock and roll and another towards 1960s Delta blues." Dieser lobenden Einschätzung des US-amerikanischen Musikmagazins Cosequence Of Sound können wir uns nur vorbehaltlos anschliessen. The Yawpers klingen, als hätten die Butthole Surfers zusammen mit den Cramps beschlossen, eine wilde Country- und Bluesplatte aufzunehmen. Kommenden April und Mai werden The Yawpers auch in deutschen Clubs zeigen, daß sie mit zum besten gehören, was der US-Underground zur Zeit zu bieten hat.
Ihr drittes Album "Boy In A Well" ist bereits diesen Sommer - wie das exzellente Vorgängerwerk "American Man" (2015) - auf dem legendären Chicagoer Label Bloodshot Records erschienen. Eine Plattenfirma, die seit Mitte der 90er Jahre den Grenzbereich zwischen Rock, Alternative und Country auslotet und dabei ausgesprochen geschmackssicher Album um Album bester Qualität veröffentlicht. Werke von Acts wie Ryan Adams, Neko Case, Freakwater, Ben Weaver, Rosi Flores oder den britischen Mekons - um nur einige zu nennen.
The Yawpers verstehen es geschickt, eine hochliterarische Ader mit dirty Rock 'n' Roll zu mischen. Der literartische Bezug steckt schon im Namen: Hat man ihren Bandnamen doch Walt Whitmans berühmter Lyriksammlung "Leaves Of Grass" (deutsch "Grashalme") entlehnt. Der Text des aktuellen Albums habe etwas mit "Frankreich im I. Weltkrieg und einer Mutter, die ihren Sohn in einen Brunnen fallen lässt", zu tun. So jedenfalls das Musikmagazin Pitchfork, das dem geneigten Hörer noch ein "good luck following the plot" hinterherschickt. Jeder Song bildet des Werkes bildet ein eigenes Kapitel und korrespondiert mit einer Zeichnung, die ihr Songwriter-Kollege JD Wilkes angefertigt hat, der auch für das Cover der Platte sorgte. "High-brow smarts with down-home stomp" nennt das der US-amerikanische Rolling Stone.
Aufgenommen wurde die Platte in Chicago von Alex Hall (JD McPherson, Pokey LaFarge, The Cactus Blossoms, The Flat Five) und Tommy Stinson (The Replacements, Bash & Pop), der als Produktionsassistent unter die Arme griff.
The Yawpers unterscheiden sich als Band auch vom üblichen Rock-Line-Up, verzichtet man doch, wie die White Stripes, auf den Bass. Die Band besteht aus dem besonders flinken Drummer Noah Shomberg, einem E-Gitarristen, der sowohl in Blues als auch im Metal geschult ist und Jesse Parmet heisst, sowie Frontmann Nate Cook, der Gitarre spielt und singt, mal wie Elvis, mal wie Lux Interior (der verstorbene Sänger der Cramps, mal wie Jack White (der Mann hinter den White Stripes).
Die Band verfolgt eine sehr expansive Vision von Rock 'n' Roll, eine, die verschiedenste Tradition aufgreift und untermischt: Folk, Punk, Rockabilly, Alternative Country, Garagenrock, Blues - was man gerade so findet.
Wobei man The Yawpers unbedingt live sehen sollte. In der Tradition von Bands wie den Cramps, Butthole Surfers, The Damned, MC5, Blood On The Saddle, Alex Harvey, Ween oder O`Death stehend, überzeugen mit großem Enthusiasmus und großer Spielfreude und ihre fulminanten Liveshows sorgen nicht nur in den USA für Furore.
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"The Yawpers come out of some beer-drenched hole in Denver, full of fuzzy slide guitar with one ear towards 1970s rock and roll and another towards 1960s Delta blues." Dieser lobenden Einschätzung des US-amerikanischen Musikmagazins Cosequence Of Sound können wir uns nur vorbehaltlos anschliessen. The Yawpers klingen, als hätten die Butthole Surfers zusammen mit den Cramps beschlossen, eine wilde Country- und Bluesplatte aufzunehmen. Kommenden April und Mai werden The Yawpers auch in deutschen Clubs zeigen, daß sie mit zum besten gehören, was der US-Underground zur Zeit zu bieten hat.
Ihr drittes Album "Boy In A Well" ist bereits diesen Sommer - wie das exzellente Vorgängerwerk "American Man" (2015) - auf dem legendären Chicagoer Label Bloodshot Records erschienen. Eine Plattenfirma, die seit Mitte der 90er Jahre den Grenzbereich zwischen Rock, Alternative und Country auslotet und dabei ausgesprochen geschmackssicher Album um Album bester Qualität veröffentlicht. Werke von Acts wie Ryan Adams, Neko Case, Freakwater, Ben Weaver, Rosi Flores oder den britischen Mekons - um nur einige zu nennen.
The Yawpers verstehen es geschickt, eine hochliterarische Ader mit dirty Rock 'n' Roll zu mischen. Der literartische Bezug steckt schon im Namen: Hat man ihren Bandnamen doch Walt Whitmans berühmter Lyriksammlung "Leaves Of Grass" (deutsch "Grashalme") entlehnt. Der Text des aktuellen Albums habe etwas mit "Frankreich im I. Weltkrieg und einer Mutter, die ihren Sohn in einen Brunnen fallen lässt", zu tun. So jedenfalls das Musikmagazin Pitchfork, das dem geneigten Hörer noch ein "good luck following the plot" hinterherschickt. Jeder Song bildet des Werkes bildet ein eigenes Kapitel und korrespondiert mit einer Zeichnung, die ihr Songwriter-Kollege JD Wilkes angefertigt hat, der auch für das Cover der Platte sorgte. "High-brow smarts with down-home stomp" nennt das der US-amerikanische Rolling Stone.
Aufgenommen wurde die Platte in Chicago von Alex Hall (JD McPherson, Pokey LaFarge, The Cactus Blossoms, The Flat Five) und Tommy Stinson (The Replacements, Bash & Pop), der als Produktionsassistent unter die Arme griff.
The Yawpers unterscheiden sich als Band auch vom üblichen Rock-Line-Up, verzichtet man doch, wie die White Stripes, auf den Bass. Die Band besteht aus dem besonders flinken Drummer Noah Shomberg, einem E-Gitarristen, der sowohl in Blues als auch im Metal geschult ist und Jesse Parmet heisst, sowie Frontmann Nate Cook, der Gitarre spielt und singt, mal wie Elvis, mal wie Lux Interior (der verstorbene Sänger der Cramps, mal wie Jack White (der Mann hinter den White Stripes).
Die Band verfolgt eine sehr expansive Vision von Rock 'n' Roll, eine, die verschiedenste Tradition aufgreift und untermischt: Folk, Punk, Rockabilly, Alternative Country, Garagenrock, Blues - was man gerade so findet.
Wobei man The Yawpers unbedingt live sehen sollte. In der Tradition von Bands wie den Cramps, Butthole Surfers, The Damned, MC5, Blood On The Saddle, Alex Harvey, Ween oder O`Death stehend, überzeugen mit großem Enthusiasmus und großer Spielfreude und ihre fulminanten Liveshows sorgen nicht nur in den USA für Furore.
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"The Yawpers come out of some beer-drenched hole in Denver, full of fuzzy slide guitar with one ear towards 1970s rock and roll and another towards 1960s Delta blues." Dieser lobenden Einschätzung des US-amerikanischen Musikmagazins Cosequence Of Sound können wir uns nur vorbehaltlos anschliessen. The Yawpers klingen, als hätten die Butthole Surfers zusammen mit den Cramps beschlossen, eine wilde Country- und Bluesplatte aufzunehmen. Kommenden April und Mai werden The Yawpers auch in deutschen Clubs zeigen, daß sie mit zum besten gehören, was der US-Underground zur Zeit zu bieten hat.
Ihr drittes Album "Boy In A Well" ist bereits diesen Sommer - wie das exzellente Vorgängerwerk "American Man" (2015) - auf dem legendären Chicagoer Label Bloodshot Records erschienen. Eine Plattenfirma, die seit Mitte der 90er Jahre den Grenzbereich zwischen Rock, Alternative und Country auslotet und dabei ausgesprochen geschmackssicher Album um Album bester Qualität veröffentlicht. Werke von Acts wie Ryan Adams, Neko Case, Freakwater, Ben Weaver, Rosi Flores oder den britischen Mekons - um nur einige zu nennen.
The Yawpers verstehen es geschickt, eine hochliterarische Ader mit dirty Rock 'n' Roll zu mischen. Der literartische Bezug steckt schon im Namen: Hat man ihren Bandnamen doch Walt Whitmans berühmter Lyriksammlung "Leaves Of Grass" (deutsch "Grashalme") entlehnt. Der Text des aktuellen Albums habe etwas mit "Frankreich im I. Weltkrieg und einer Mutter, die ihren Sohn in einen Brunnen fallen lässt", zu tun. So jedenfalls das Musikmagazin Pitchfork, das dem geneigten Hörer noch ein "good luck following the plot" hinterherschickt. Jeder Song bildet des Werkes bildet ein eigenes Kapitel und korrespondiert mit einer Zeichnung, die ihr Songwriter-Kollege JD Wilkes angefertigt hat, der auch für das Cover der Platte sorgte. "High-brow smarts with down-home stomp" nennt das der US-amerikanische Rolling Stone.
Aufgenommen wurde die Platte in Chicago von Alex Hall (JD McPherson, Pokey LaFarge, The Cactus Blossoms, The Flat Five) und Tommy Stinson (The Replacements, Bash & Pop), der als Produktionsassistent unter die Arme griff.
The Yawpers unterscheiden sich als Band auch vom üblichen Rock-Line-Up, verzichtet man doch, wie die White Stripes, auf den Bass. Die Band besteht aus dem besonders flinken Drummer Noah Shomberg, einem E-Gitarristen, der sowohl in Blues als auch im Metal geschult ist und Jesse Parmet heisst, sowie Frontmann Nate Cook, der Gitarre spielt und singt, mal wie Elvis, mal wie Lux Interior (der verstorbene Sänger der Cramps, mal wie Jack White (der Mann hinter den White Stripes).
Die Band verfolgt eine sehr expansive Vision von Rock 'n' Roll, eine, die verschiedenste Tradition aufgreift und untermischt: Folk, Punk, Rockabilly, Alternative Country, Garagenrock, Blues - was man gerade so findet.
Wobei man The Yawpers unbedingt live sehen sollte. In der Tradition von Bands wie den Cramps, Butthole Surfers, The Damned, MC5, Blood On The Saddle, Alex Harvey, Ween oder O`Death stehend, überzeugen mit großem Enthusiasmus und großer Spielfreude und ihre fulminanten Liveshows sorgen nicht nur in den USA für Furore.
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Spacetime 2005, Planet Erde, Österreich-Salzburg: Max, Emanuel, Manfred und Matthäus beschließen, dass es an der Zeit ist für neue, andere Musik und so suchen sie sich einen Proberaum, experimentieren an ihrem Sound und benennen das Ergebnis Steaming Satellites.
In der Folgezeit schaffen sie ein Klanguniversum, das sich abwechselnd schier unendlich ausdehnt und maximal verdichtet. Im Indie-Rock verwurzelt, bandeln sie gekonnt mit Blues, Funk und Soul an, erlauben sich beherzte Pop-Ausflüge. Nach der musikalischen Eroberung Österreichs folgten weitere Erfolge im europäischen Ausland und den USA durch gemeinsame Tourneen mit den US-Bands Portugal. The Man, Two Gallants, The Builders & The Butchers sowie Hello Electric.
Drei erfolgreiche Alben und zahllose Liveshows später, kündigen die Österreicher für den 13. April 2018 ihr viertes Album, "Back From Space", an. Einen Vorgeschmack auf das neue Prachtwerk der Steaming Satellites gibt die gleichnamige Single "Back From Space", die vor wenigen Tagen erschienen ist.
Steaming Satellites "Back From Space" (neue Single)
Ab dem 3. Mai 2018 sind Steaming Satellites dann auf ausgedehnter Tournee live zu sehen!
"Back From Space": Gut zwei Jahre nach ihrem letzten, selbstbetitelten Album geht die Reise weiter durch Raum & Zeit, durch Funk & Soul und Rock`n’Roll und es wird geschmeidig ins Poppige abgebogen. Auf Zehenspitzen trippeln erst Keyboard und Drums daher, bandeln aber schnell recht ungeniert mit den Synthies an, bevor Bass und Gitarren den nötigen Schub in Richtung Tanzfläche geben. Es flimmert, es funkt, es groovt und es zuckt und ehe man sich versieht, ist der Song dank seiner feinen, aber fetzigen Melodie auch schon auf und davon. „Back from Space“ ist ein federleichter Trip in den Indie-Pop Kosmos, der Soundtrack um mit Captain Future Cornflakes zu essen - oder es sich zumindest vorzustellen - und jetzt schon der willkommene Gegensatz zu dem nahenden Besinnlichkeitsblues!
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"The Yawpers come out of some beer-drenched hole in Denver, full of fuzzy slide guitar with one ear towards 1970s rock and roll and another towards 1960s Delta blues." Dieser lobenden Einschätzung des US-amerikanischen Musikmagazins Cosequence Of Sound können wir uns nur vorbehaltlos anschliessen. The Yawpers klingen, als hätten die Butthole Surfers zusammen mit den Cramps beschlossen, eine wilde Country- und Bluesplatte aufzunehmen. Kommenden April und Mai werden The Yawpers auch in deutschen Clubs zeigen, daß sie mit zum besten gehören, was der US-Underground zur Zeit zu bieten hat.
Ihr drittes Album "Boy In A Well" ist bereits diesen Sommer - wie das exzellente Vorgängerwerk "American Man" (2015) - auf dem legendären Chicagoer Label Bloodshot Records erschienen. Eine Plattenfirma, die seit Mitte der 90er Jahre den Grenzbereich zwischen Rock, Alternative und Country auslotet und dabei ausgesprochen geschmackssicher Album um Album bester Qualität veröffentlicht. Werke von Acts wie Ryan Adams, Neko Case, Freakwater, Ben Weaver, Rosi Flores oder den britischen Mekons - um nur einige zu nennen.
The Yawpers verstehen es geschickt, eine hochliterarische Ader mit dirty Rock 'n' Roll zu mischen. Der literartische Bezug steckt schon im Namen: Hat man ihren Bandnamen doch Walt Whitmans berühmter Lyriksammlung "Leaves Of Grass" (deutsch "Grashalme") entlehnt. Der Text des aktuellen Albums habe etwas mit "Frankreich im I. Weltkrieg und einer Mutter, die ihren Sohn in einen Brunnen fallen lässt", zu tun. So jedenfalls das Musikmagazin Pitchfork, das dem geneigten Hörer noch ein "good luck following the plot" hinterherschickt. Jeder Song bildet des Werkes bildet ein eigenes Kapitel und korrespondiert mit einer Zeichnung, die ihr Songwriter-Kollege JD Wilkes angefertigt hat, der auch für das Cover der Platte sorgte. "High-brow smarts with down-home stomp" nennt das der US-amerikanische Rolling Stone.
Aufgenommen wurde die Platte in Chicago von Alex Hall (JD McPherson, Pokey LaFarge, The Cactus Blossoms, The Flat Five) und Tommy Stinson (The Replacements, Bash & Pop), der als Produktionsassistent unter die Arme griff.
The Yawpers unterscheiden sich als Band auch vom üblichen Rock-Line-Up, verzichtet man doch, wie die White Stripes, auf den Bass. Die Band besteht aus dem besonders flinken Drummer Noah Shomberg, einem E-Gitarristen, der sowohl in Blues als auch im Metal geschult ist und Jesse Parmet heisst, sowie Frontmann Nate Cook, der Gitarre spielt und singt, mal wie Elvis, mal wie Lux Interior (der verstorbene Sänger der Cramps, mal wie Jack White (der Mann hinter den White Stripes).
Die Band verfolgt eine sehr expansive Vision von Rock 'n' Roll, eine, die verschiedenste Tradition aufgreift und untermischt: Folk, Punk, Rockabilly, Alternative Country, Garagenrock, Blues - was man gerade so findet.
Wobei man The Yawpers unbedingt live sehen sollte. In der Tradition von Bands wie den Cramps, Butthole Surfers, The Damned, MC5, Blood On The Saddle, Alex Harvey, Ween oder O`Death stehend, überzeugen mit großem Enthusiasmus und großer Spielfreude und ihre fulminanten Liveshows sorgen nicht nur in den USA für Furore.